Für den Hauptsitz des Konzerns Dr. Oetker soll das historische Gebäude einer ehemaligen Spinnerei umgebaut werden. Der Entwurf sieht vor, die bestehende Büroetage, die bisher durch Leichtbauwände und Decken gegliedert wurde, auf den Rohbau rückzuführen.
Die historischen Kappendecken und die gusseisernen Stützen werden freigelegt und ertüchtigt. Um den Raum als Kontinuum neu erleben zu können, werden die Bürowände weitgehend verglast ausgeführt. Durch die horizontale Gliederung der freigelegten Kappendecke, wird so der Raum über die Flurzone hinweg in seiner Breite erlebbar. Es entstehen Arbeitsräume, die den Bezug zur historischen Struktur des Gebäudes wieder herstellen.
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