Wettbewerb 2.Rundgang
Zwei Gebäudeflügel schieben sich als Winkel in die Topografie und bilden nach Südosten den Einsatzhof, der dadurch zentral an alle Funktionen angebunden ist. Durch den Höhenunterschied des Geländes entsteht eine Zonierung der Nutzungen und Ausdifferenzierung der Anbindungen.
Über der horizontalen Ausrichtung der Fahrzeughalle entwickelt sich der Baukörper in die Höhe. Hier befinden Einsatzzentrale, Büros und Schulungs-bereiche der Feuerwehr sowie Tagungs- und Sitzungsräume und das Wohnen zur städtischen Nutzung. Der Turm bildet als vertikales Element ein Gegengewicht und ein markantes Zeichen in der Landschaft.
Der homogene Baukörper wird durch gezielte Einschnitte, Öffnungen und Ausblicke aufgebrochen. Die charakteristische Klinkerfassade stellt die Feuerwache mit seiner ergänzenden städtischen Nutzung in den Kontext des ländlichen Raumes.
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